Ist Berchtesgadener Land Milch Bio?

Seit unserer Gründung 1927 sind wir als Genossenschaft organisiert. Wir sind komplett im Besitz unserer rund 1800 Landwirte. Seit 1973 verarbeiten wir Bio-Milch. Wir sind Bayerns älteste Bio-Molkerei.

Ist Berchtesgadener Land Bio?

Mit dem Beginn der Biomilch-Verarbeitung 1973 ist die Molkerei Berchtesgadener Land Bayerns älteste Biomolkerei und gehört damit zu den Pionieren in der Herstellung ökologischer Milchprodukte. kg erfasster Bio-Milch pro Jahr zählt die Molkerei Berchtesgadener Land so zu den größten Bio-Molkereien Deutschlands.

Woher kommt die Milch von Berchtesgadener Land?

Wir garantieren, dass unsere Milch nur von Bauernhöfen unserer Genossenschaft kommt. Diese liegen entlang des nördlichen Alpenkamms zwischen dem Watzmann und der Zugspitze. Unsere Milchspezialitäten produzieren wir ausschließlich an unserem einzigen Produktionsstandort in Piding. Fremdfertigung gibt es bei uns nicht.

Welche Molkerei zahlt faire Milchpreise 2020?

Die Molkerei Berchtesgadener Land ist bekannt für faire Milchpreise, die wir unseren Landwirten bezahlen. Dies ist nur möglich, weil es uns gelingt die Mehrwerte, die die Landwirte leisten, dem Lebensmittelhandel und dem Verbraucher erfolgreich zu kommunizieren.

Wie gut ist Berchtesgadener Milch?

„gut“ (2,5) Sensorisches Urteil (40%): „sehr gut“ (1,0); Schonung von Milchstoffen bei der Wärmebehandlung (20%): „befriedigend“ (2,7); Kritische Stoffe (5%): „sehr gut“ (1,0); Mikrobiologische Qualität (10%): „sehr gut“ (1,0);

Was ist das schonendste erhitzungsverfahren?

Durch die Pasteurisation ist sichergestellt, dass alle eventuell in der Rohmilch enthaltenen krankmachenden Keime abgetötet werden. Diese Kurzzeiterhitzung ist das schonendste vom Gesetzgeber zugelassene Erhitzungsverfahren.

Wie gut ist bergbauernmilch?

Im Produkttest überzeugte die Frische Bergbauern-Milch (länger haltbar) der grünen Linie (konventionell) mit dem Qualitätsurteil „gut“. Damit schnitt die Bergbauern-Milch gleich gut wie die meisten Bio-Milchprodukte ab.

Welche Milch kommt aus Bayern?

In Bayern leben rund 3,1 Mio. Rinder, davon 1,17 Mio. Milchkühe. Frischmilch, längerfrische Milch, H-Milch, das Ganze als Vollmilch, fettarme Milch oder entrahmt – Milchtrinker haben die Qual der Wahl.

Wem gehört Berchtesgadener Milch?

Die Molkerei-Genossenschaft Berchtesgadener Land gehört den an sie liefernden Landwirten, die Mitglieder sind: Anzahl der Milchlieferanten: 1806 (davon 273 Lieferanten aus Österreich) Bergbauern: 780. Demeter-Bauern: 95.

Wo kommt die Milch von Weihenstephan her?

Woher kommt die Weihenstephan Milch? Wir beziehen unsere Rohmilch von mehreren hundert bayerischen und österreichischen Vertragslandwirten. Mit diesen arbeiten wir, in vielen Fällen sogar seit Jahrzehnten vertrauensvoll zusammen.

Welche Molkerei zahlt faire Preise?

Auch Alnatura setzt sich seit vielen Jahren für faire Preise für die Milchbauern ein. Das Biomilch-Sortiment mit fairen Milchpreisen umfasst Frischmilch, Süßrahmbutter, Saure Sahne, Schlagsahne, Crème fraîche und Schmand. In Hessen bemüht sich die Upländer Bauern-Molkerei (Bio-Anbauverband Bioland) um faire Milch.

Was zahlt die Molkerei?

Die Deutschen kochen und backen wieder. So zahlte die Molkerei brutto 42,11 Cent/kg für konventionelle Milch und 54,66 Cent/kg für Bio/Demeter-Milch, während der Durchschnittspreis aller deutschen Molkereien bei 36,35 Cent/kg konventioneller und 53,46 Cent/kg Bio-Milch lag.