Welche Krankheiten gibt es bei Geranien?

Die wichtigsten Geranien-Krankheiten im Überblick

  • Geranienrost bei Geranien. Besonders bei nassem Laub ist die Anfälligkeit für Geranienrost erhöht.
  • Botrytis bei Geranien.
  • Blattläuse bei Geranien.
  • Spinnmilben bei Geranien.
  • Weiße Fliege bei Geranien.

Warum haben die Geranien braune Blätter?

Lassen Sie die Erde nach langem Regen wieder gut austrocknen. Anzeichen eines möglichen Wassermangels sind gelbe, später braune Blätter sowie ein zu geringes Wachstum. Die richtige Dosierung der Wassergaben dankt die Geranie mit kräftigem Wachstum und großer Blühfreude.

Können Geranien Mehltau bekommen?

Falscher Mehltau gedeiht bei feuchter Witterung besonders gut. Er befällt Zierpflanzen wie Rose, Geranie, Fingerhut, Veilchen, Stiefmütterchen oder Sonnenblume und Nutzpflanzen wie Sellerie, Petersilie, Möhre, Gurke, Kopfsalat, Erdbeere Zuckerrübe, Rettich, Radieschen, Zwiebel, Wein und Hopfen.

Wie pflege ich meine Geranien?

Geranien brauchen viel Wasser, sollten aber nicht ständig nass stehen. Gießen Sie Geranien daher erst, wenn die Erde abgetrocknet ist. Bildet sich Staunässe, führt das zu großen, brüchigen Blättern und bei Hänge-Geranien zu Verkorkungen an den Blattunterseiten.

Warum werden meine Geranien Blätter rot?

Der Geranien- oder Pelargonienrost tritt bei Geranien sehr häufig auf und wird durch Pilze verursacht, die mit Regen oder Regenwasser auf die Blätter gelangen. Sie können der Krankheit jedoch vorbeugen, indem Sie Ihre Geranien vor Regen schützen und stets nur auf das Erdreich, aber niemals auf die Blätter gießen.

Was ist der beste Dünger für Geranien?

Geranien werden gleich bei der Pflanzung oder auch beim Umtopfen mit einem Langzeitdünger wie reifem Kompost in Kombination mit Hornspänen oder Hornmehl gedüngt. Alternativ können Sie Ihre Pflänzchen auch in Geranienerde setzen.

Was ist wenn Geranien rote Blätter bekommen?

Die Geranie mag keine stehende Nässe. Aber auch bei Wassermangel bekommt die beliebte Balkonpflanze gelbe Blattränder, die eintrocknen. Es kann auch sein, dass es der Pflanze an ihrem Standort zu kalt ist. Dann verfärben sich laut Karin Greiner die Blätter oft erst rot, um dann gelb zu werden.

Wie entsteht Mehltau auf Pflanzen?

Die Sporen gelangen meistens durch den Wind oder Spritzwasser an die Blätter einer geschwächten Pflanze. Echter Mehltau oder auch „Schönwetterpilz“ entsteht hauptsächlich bei Wärme und Trockenheit. Der Mehltaupilz spezialisiert sich auf eine Pflanze. Ein Rosen-Mehltau befällt also in der Regel z.B. keine Zucchini.

Wie oft muss ich meine Geranien gießen?

Morgens Geranien wässern Geranien wässern Sie am besten am Morgen – noch bevor die Sonne aufgeht und mögliche Verbrennungen verursachen würde. Auch abends, kurz vor Sonnenuntergang, können Sie die Pflanzen gießen. Allerdings sollten Sie zu diesem Zeitpunkt nicht zu kaltes Wasser verwenden.

Was macht man mit verblühten Geranien?

Zum Ausputzen von Geranien greift man den Blütenstil am Blattknoten und bricht ihn ruckartig ab. Das regelmäßige Entfernen von verblühten Blütentrieben und Blättern, das so genannte Ausputzen, hält Pflanzen gesund, fördert ihre Blühfreude und wirkt so wie ein Turbo für mehr Blütenpracht.

Wie schneide ich Geranien richtig zurück?

Schneiden Sie die Geranien dazu bis auf vier Knospen zurück und entfernen sie welke oder kranke Pflanzenteile. Möglicherweise haben sich den Winter über bereits längere, dünne und grüne Austriebe – die sogenannten Geiltriebe – entwickelt.

Wie viel Wasser brauchen Geranien?

Geranien Giessen Geranien benötigen regelmässig Wasser, besser einmal durchdringend giessen und dann die Pflanzen wieder abtrocknen lassen als jeden Tag ein wenig. Besonders bei den aufrechtwachsenden und englischen Geranien darauf achten, dass die Blätter nicht zu nass werden – dies fördert Fäulniss.

Was sind die Ursachen für die Geranien?

Befallene Pflanzen weisen schwärzliche Flecken und / oder gräuliche Pilzrasen vor allem an den Blättern auf. Manchmal jedoch verfaulen die Geranien auch einfach. Neben zu großer Feuchtigkeit gibt es noch weitere Ursachen für die Graufäule: Lichtmangel (falscher Standort)

Warum blühen Geranien nicht?

Geranien blühen nicht – warum? Auch die Graufäule (oft als Grauschimmel oder Botrytis bezeichnet) tritt bei Geranien sehr häufig auf. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass die Graufäule wie der Pelargonienrost durch zu große Feuchtigkeit verursacht wird.

Warum haben Geranien Gelbe Blätter?

Geranie hat gelbe Blätter: Die möglichen Ursachen. Geranien brauchen viele Nährstoffe. Gelbe Blätter können ein Hinweis dafür sein, dass sie von diesen nicht genügend bekommen. Insbesondere, wenn die Blattadern grün bleiben, sich aber der Rest des Blattes verfärbt, ist dies ein Hinweis auf einen Nährstoffmangel.